Unsere Werte

Wie alles begann 

Respek­tie­ren wir unse­ren Kör­per, indem wir die Natur respek­tie­ren, denn beide sind untrenn­bar mitei­nan­der verbunden.

Inten­sive Land­wirt­schaft, das Aus­tro­ck­nen des Grund­was­sers und die glo­bale Erwär­mung sind alles Fak­to­ren, die die Erde verar­men las­sen und die Zukunft unse­rer Kin­der ruinieren. 

Nach­dem er viele Jahre in Anda­lu­sien gelebt hatte und sich bewusst war, dass die inten­sive Land­wirt­schaft die natür­li­chen Res­sour­cen erschöpft, traf unser Grün­der verant­wor­tungs­be­wusste Land­wirte, die eben­so lei­den­schaft­lich wie enga­giert nach nach­hal­ti­gen Pflan­ze­nar­ten für unse­ren Pla­ne­ten such­ten und ihm vom Morin­ga-Baum erzählten. 

In Indien wird Morin­ga seit Jahr­tau­sen­den ange­baut. Das Kli­ma in Südeu­ro­pa eignete sich her­vor­ra­gend für den vernünf­ti­gen Anbau von Moringa.

Morin­ga ist eine übermäßig nährs­tof­freiche Pflanze, die im Gegen­satz zu ande­ren Obst- und Gemü­se­sor­ten nur wenig Was­ser benötigt.

Da wir uns der auße­ror­dent­li­chen Vor­teile die­ser Pflanze bewusst sind, die von der WHO, dem Roten Kreuz und ande­ren inter­na­tio­na­len Orga­ni­sa­tio­nen wie Action contre la Faim aner­kannt wer­den, woll­ten wir sie mit möglichst vie­len Men­schen tei­len, indem wir eine Reihe von gesun­den und wirk­sa­men Super­foods kreieren.

Faire Landwirtschaft

Bei Moringa+Boost verp­flich­ten wir uns, nur fair gehan­delte und öko­lo­gisch verant­wor­tungs­volle Pro­dukte anzu­bauen und zu vertreiben.

Da der Morin­ga­baum seine gesamte Ener­gie aus dem Boden bezieht, sie umwan­delt und in sei­nen Blät­tern spei­chert, ist es zwin­gend not­wen­dig, ihn streng öko­lo­gisch anzu­bauen. Ledi­glich Tropf­bewäs­se­rung und natür­liche Dün­ge­mit­tel wäh­rend der Wachs­tum­sphase sind erfor­der­lich. Dies erfor­dert jedoch eine beson­dere Auf­merk­sam­keit und Wohl­wol­len sei­tens des Landwirts.

Der Hek­ta­rer­trag von Morin­ga ermö­glicht Klein­bauern ein men­schenwür­diges Leben, ohne dass sie wie bei ande­ren Nutzp­flan­zen wie Wei­zen, Mais und Son­nen­blu­men hek­tar­weise Land besit­zen oder wie beim inten­si­ven Gemü­sean­bau eine eben­so teure wie zerstö­re­rische Infras­truk­tur auf­bauen müssen.

Unsere Bauern erhal­ten einen fai­ren Preis, denn sie sind es, die mit Lei­den­schaft und Respekt vor der Natur den Morin­ga-Baum züch­ten, den Sie in den Moringa+Boost-Produkten fin­den. Sie verp­flich­ten sich zur Ein­hal­tung der Moringa+Boost-Charta und arbei­ten aus­schließ­lich mit Bio-Produkten.

Also ja, bei Moringa+Boost sind wir stolz auf sie und stolz darauf, Ihnen dank ihnen gesunde und leckere Pro­dukte anbie­ten zu kön­nen, die Ihren All­tag ver­bes­sern werden.

Die Pflanzungen

Wir arbei­ten aus­schließ­lich mit der Sorte Morin­ga Oleifera. 

Morin­ga wächst extrem schnell: zwi­schen 3 und 4 cm pro Tag und kann 10 bis 12 Meter hoch werden! 

Um die Pro­tein- und Nährs­tof­fla­dung in den Blät­tern zu opti­mie­ren, hal­ten wir sie auf einer Höhe von 1,80 / 2 Metern und ern­ten sie von Juni bis September. 

Morin­ga ver­trägt keine leh­mi­gen Böden. Er benö­tigt einen eher san­di­gen oder leh­mi­gen Unter­grund mit guter Drainage. 

Als umwelt­freund­liche Pflanze kann ihre knol­lige Wur­zel Was­ser lange genug spei­chern, um Dür­ren zu überstehen. 

In unse­ren Plan­ta­gen wer­den die Wur­zeln der Pflan­zen durch Tropf­bewäs­se­rung sowie natür­liche und bio­lo­gische Dün­ge­mit­tel gestärkt, damit sie alle für ihr Wachs­tum not­wen­di­gen Ele­mente aus der Erde zie­hen kön­nen. Die Sonne und die Natur tun den Rest … 

Forschung und Entwicklung

Wir kon­trol­lie­ren die gesamte Pro­duk­tions­kette vom in die Erde gebrach­ten Saat­gut bis zur Verar­bei­tung der End­pro­dukte in ver­schie­de­nen europäi­schen Werkstät­ten und Forschungslabors. 

Immer getrie­ben von dem Wunsch, die bes­ten Pro­dukte für die Gesund­heit der Ver­brau­cher anzu­bie­ten, arbei­tet unsere For­schungs- und Ent­wi­ck­lung­sab­tei­lung an inno­va­ti­ven Pro­duk­ten, damit jeder das Nah­rung­sergän­zung­smit­tel fin­den kann, das sei­nen spe­ziel­len Bedürf­nis­sen entspricht.

Dann ja, das erfor­dert viele Ver­suche und große Inves­ti­tio­nen, wie bei der Ent­wi­ck­lung der Haupt­pro­dukte unse­rer Gesund­heits­reihe: unsere Moringa+Boost Gel-Sticks Meno­pause und Moringa+Boost Senio­ren und unser Moringa+Boost Ener­gi­zing Shot für Spit­zen­sport­ler, denn neben ihren außer­gewöhn­li­chen gesund­heit­li­chen Bei­trä­gen wol­len wir, dass unsere Pro­dukte auch ges­ch­ma­ck­lich gut sind.

Wenn das Nährs­toff- und Vita­min­gleich­ge­wicht sowie die per­fekte Dosie­rung erreicht sind, kom­men die Ges­ch­mackss­pe­zia­lis­ten (Ges­ch­mack, Tex­tur, Geruch) ins Spiel, um leckere und gesunde Pro­dukte zu kreieren.

moringa recherche
moringa R&D

Unsere For­scher erin­nern sich daran … und wir sind zutief­st dank­bar für ihre Beharr­li­ch­keit, dank derer Sie heute die auf dem Markt ein­zi­gar­ti­gen Moringa+Boost-Produktreihen vor sich haben, auf die wir beson­ders stolz sind.

Die Produktion

Der Wachs­tum­szyk­lus von Morin­ga in Euro­pa fin­det hauptsä­chlich zwi­schen Juni und Sep­tem­ber statt. 

In die­ser Zeit ern­ten wir drei Ern­ten von Hand und tro­ck­nen sie auf natür­liche Weise auf belüf­te­ten, vor der Sonne ges­chütz­ten Ges­tel­len am Anbauort selbst, ohne Mani­pu­la­tion oder Transport. 

Dadurch wird nicht nur die CO2-Belas­tung des Pla­ne­ten ver­rin­gert, son­dern auch ein Maxi­mum an natür­li­chen Eigen­schaf­ten des fri­schen Blattes erhal­ten, da das Waschen und Tro­ck­nen noch am Tag der Ernte stattfindet. 

Wenn die Pflan­zen opti­mal getro­ck­net sind, verar­bei­ten wir sie in den nur wenige Kilo­me­ter ent­fern­ten Bio-zer­ti­fi­zier­ten Hand­werks­be­trie­ben zu Pul­ver und ver­pa­cken sie sofort in luft­dichte Beu­tel, die vor Son­ne­neins­trah­lung ges­chützt sind. 

Die­ser sehr strenge und gegen die Zeit lau­fende Pro­zess ver­leiht dem Morin­ga von Moringa+Boost sei­nen sehr hohen Gehalt an Nährs­tof­fen, Vita­mi­nen, Mine­ra­lien, Spu­re­ne­le­men­ten und Ami­nosäu­ren, die sich ganz natür­lich in unse­ren End­pro­duk­ten wiederfinden.